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Rundschreiben 21/2019 und 22/2019

Datum: 
20.12.2019

Im Mitgliederbereich wurden unsere Rundschreiben 21/2019 und 22/2019 vom 20.12.2019 bereitgestellt.

Das Rundschreiben 21/2019 beinhaltet die nachfolgenden Themen:

  1. Datenschutzgrundverordnung
    hier: Datenschutzbeauftragte nichtöffentlicher Stellen (§ 38 BDSG)
  2. Fachkräfte: Infoportal zur Anerkennung von Qualifikationen
  3. Dienstreisezeiten als vergütungspflichtige Arbeitszeit
  4. Auslandstage- und -übernachtungsgelder
  5. Änderung des Thüringer Kommunalabgabengesetzes und Änderung des Thüringer Kindertagesbetreuungsgesetzes und des Thüringer Wassergesetzes
    hier: Auswirkungen auf die Arbeitsplatz-/Stellenbeschreibung und Eingruppierung
  6. Staatlich geprüfte/r Fachassistent/in für frühe Bildung und Erziehung
  7. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
    hier: Erstreckung des Diskriminierungsschutzes auf das sogenannte dritte Geschlecht 
  8. Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung ab dem 1. Januar 2020

Das Rundschreiben 22/2019 beinhaltet die nachfolgenden Themen:

  1. Gesetzlicher Übergang eines Arbeitsverhältnisses auf eine Optionskommune – arbeitsvertragliche Bezugnahmeklausel 
    (Urteil des BAG vom 11. Dezember 2019 – 4 AZR 310/16 –) 
  2. Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall – Einheit des Verhinderungsfalls
    (Urteil des BAG vom 11. Dezember 2019 – 5 AZR 505/18 –)
  3. Saisonarbeitsverhältnis – Beschäftigung während der Badesaison 
    (Urteil des BAG vom 19. November 2019 – 7 AZR 582/17 –)
  4. Freizeitausgleich zum Abbau des Arbeitszeitkontos – Freistellung in gerichtlichem Vergleich (Urteil des BAG vom 20. November 2019 – 5 AZR 578/18 –)
  5. Ersatz eines Personenschadens – Haftungsprivileg des § 104 Abs. 1 Satz 1 SGB VII
    (Urteil des BAG vom 28. November 2019 – 8 AZR 35/19 –)
  6. Unwirksame Versetzung – Schadensersatz – Reisekosten
    (Urteil des BAG vom 28. November 2019 – 8 AZR 125/18 –)
  7. Gestuftes Ausschreibungsverfahren im Öffentlichen Dienst und Pflicht zur Einladung schwerbehinderter externer Bewerber
    (Urteil des LAG Schleswig-Holstein vom 18. Dezember 2018 – 1 Sa 26 öD/18 –)